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Milchmangel in Serbien

Serbien leidet unter einem Milchdefizit von 200.000 l/Tag, so eine Schätzung der Regierung. Mangel herrscht seit 3 Monaten v.a. auch in Belgrad. Bisherige Maßnahmen der Regierung zur Verbesserung der Versorgung brachten keine Lösung. So z.B. die Auflage an Molkereien mind. 40 % des Rohstoffeingangs als Konsummilch zu verkaufen. Diese mit Strafen (Geldstrafe bis 18.000 € oder Lizenzentzug für 6 – 12 Monate) belegte Vorschrift trat am 1. Oktober in Kraft und soll zunächst bis Jahresende gelten.
Die Milcherzeuger Serbiens warnen vor Notimporten, wie Belgrad sie aktuell plant: diese lösen das grundlegende Defizit nicht und seien um bis zu 30 % teurer als serbische Produkte.

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