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Arla Foods: Keine Rohstoffsorgen für Nijkerk

Arla Foods macht sich offenbar noch keine Sorgen über die Rohstoffversorgung des Werks im niederländischen Werk Nijkerk. Der Standort muss noch bis 2017 als Auflage der EU Kommission für die seinerzeitige Fusion von Friesland Foods und Campina vom niederländischen Branchenführer mit Milch versorgt werden. Laut Arla Foods haben holländische und belgische Bauern durchaus Interesse nach Nijkerk zu liefern. Zudem haben sich mit der Aufnahme der MUH neue Möglichkeiten für den Rohstoffausgleich ergeben. Tim Orting Jorgensen erklärte in dem Fachblatt Zuivelzicht, dass 2017 noch relativ weit entfernt ist und bis dahin sicher noch viele Kooperationen und Fusionen in der internationalen Milchwirtschaft vereinbart würden.

 

 

 

 

 

 

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