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Weniger Emissionen

Kooperationspartner (v. l.): Hannes Wilhelmstätter (Pinzgau Milch), Dr. Alexander Petutschnig (FH Salzburg), Dr. Konrad Steiner (HBLA Ursprung) und Gerhard Woerle.

Gemeinsam haben die Privatkäserei Woerle und die Pinzgau Milch (beide Österreich) ein einzigartiges Forschungsprojekt präsentiert, das mit der HBLA Ursprung und der FH Salzburg umgesetzt wurde. „Bei dem Projekt geht es um die sinnvolle Wiederverwertung von Reststoffen wie Sauermolke oder Spülmilch, die beim Produktions- bzw. Reinigungsprozess in unserer Käserei sowie in der Molkerei entstehen. Durch geeignete Beimischung zur Gülle kommt es zu einer nachhaltigen und messbaren Senkung der Ammoniak-Emissionen”, erklärt Geschäftsführer Gerrit Woerle. „Neben der Reduktion der Ammoniak-Abgasungen kommt es zugleich zu einer verbesserten Düngewirkung – also eine klassische Win-Win-Situation und ein Paradebeispiel für gelungene Kreislaufwirtschaft.”, ergänzt Pinzgau Milch-Geschäftsführer Hannes Wilhelmstätter. Die Studienergebnisse bzw. deren Effizienz wurden bereits wissenschaftlich bestätigt.

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