ZNU-Gastgeber und Initiatoren der Konferenz: Dr. Axel Kölle und Dr. Christian Geßner (links)

Mit dem Green Deal 2030 und dem politischen Ziel der Klimaneutralität bis 2050 hat sich Europa zur Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen verpflichtet. Klimakrise, COVID-19 und der Krieg in der Ukraine forcieren die Umstellung auf nachhaltige, krisenstabile Systemlösungen in Wirtschaft, Umwelt und Sozialem für Europa und die Welt. Wie diese Transformation gelingen könnte, darüber diskutierten Referneen und Zuhörer auf dem 13. ZNU-Zukunftsforum im Kölner KOMED Media Park.

Gastgeber dieser traditionellen Veranstaltungsreiehe ist das Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung. Das ZNU ist ein anwendungsorientiertes Forschungsinstitut innerhalb der Fakultät für Wirtschaft und Gesellschaft der Universität Witten/Herdecke. Als Nachhaltigkeitsinitiative von Wirtschaft und Wissenschaft arbeitet das ZNU in den Bereichen Forschung, Lehre, Weiterbildung und Konferenzen daran, Nachhaltigkeit für Unternehmen (www.znu-standard.com) und Führungskräfte von heute und morgen greifbar zu machen.

Die Konferenz stand auch diesmal im Zeichen der Diskussion um Lösungen in den Themenfeldern Klimaschutz, Vermeidung von Lebensmittelverlusten, kreislauffähige Verpackungen, Förderung der Menschenrechte in der Lieferkette sowie der Förderung der Biodiversität zu finden. Parallel dazu konnten sich die Teilnehmenden beim „TÜV Süd“ zu den möglichen Zertifizierungen des ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften und weiteren Audits, wie ISO 14001 oder SEDX/Smeta informieren.

Weitere Informationen über den Kongress sowie über das ZNU gibt’s auf Anfrage per Mail: znu@uni-wh.de