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Qualitätsstrategie geht auf

Datum: 12.01.2021 Abb.: AMA MarketingQuelle: VÖM, Österreich

Die Exporte von österreichischen Milchprodukten in den ersten drei Quartalen des Jahres 2020 brachten den Molkereien ein Zuwachs von knapp fünf Prozent. Für Helmut Petschar, Präsident der Vereinigung Österreichischer Milchverarbeiter (VÖM), „ein wichtiger Erfolg, der die Qualitätsstrategie der heimischen Milchwirtschaft auch auf internationalen Märkten und selbst in Krisenzeiten bestätigt“. Wichtigstes Außenhandelsprodukt ist und bleibt Käse, mit 118.000 t und 498 Mio. € Umsatz die Nummer eins. Bei Butter wurden 2.800 t exportiert, fermentierte Produkte erlösten 116 Mio. € im Export. Bedeutendste Exportnationen sind Deutschland und Italien, gefolgt von China und den Niederlanden.

Handlungsbedarf sieht Petschar in der Einführung einer verpflichtenden Herkunftskennzeichnung. Verbraucher im In- und Ausland sollen schnell diejenigen Milcherzeugnisse erkennen, die den geforderten, strengeren Standards und Herstellungskriterien österreichischer Milcherzeugnisse entsprechen.

Hans Wortelkamp

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