Vorfahrt für Heumilch (v.l): Andi Haid – Bürgermeister Riezlern, Sepp Krönauer – Inhaber und Geschäftsführer der Käserebellen, Reinhard Fink – Obmann der Molkereigenossenschaft Kleinwalsertal, Tobias Moosbrugger – Aufsichtsratsvorsitzender der Molkereigenossenschaft Kleinwalsertal, Oliver Rinner – stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, Daniel Dodier – Vorstand, Rudolf Hilbrand – Vorstand, Othmar Heim – Aufsichtsrat, Bernhard Fritz – stellvertretender Obmann / Foto Käserebellen
Im österreichischen Kleinwalsertal, westlich der Allgäuer Hochalpen gelegen, haben sich zwölf Milchlandwirte für die Heumilch entschieden. Ihre Milch, ca. 700.000 kg, liefern sie bereits seit Anfang Juli an die Käserebellen in Österreich.
Ein wichtiger Schritt für die Molkereigenossenschaft Kleinwalsertal, die die Bedeutung der Heuwirtschaft in der Region weiter voranbringt, sagt Tobias Moosbrugger. Der Aufsichtsratsvorsitzender der Molkereigenossenschaft sieht die Heumilch als „idealen Rohstoff für Käsespezialitäten. Denn aufgrund des konsequenten Verzichts auf vergorene Futtermittel kann hier Käse ohne Zusatz von Konservierungsmitteln und ohne intensive mechanische Behandlung hergestellt werden.
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