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Freiheit für das Milchvieh

Auch in Österreich legt der Lebensmittelhandel Wert darauf, dass Molkereien ihre Milch von Lieferanten beziehen, die dauernde Anbindehaltung ausschließen können. Im Sinne weiterer Verbesserungen der Tierhaltungsstandards und auch, um den Anforderungen der Exportmärkte gerecht zu werden, hat sich die AMA-Marketing entschlossen, das Verbot der dauernden Anbindehaltung früher umzusetzen. Die Anbindehaltung mit Weide, Auslauf oder sonstiger Bewegungsmöglichkeit an weniger als 90 Tagen pro Jahr ist im AMA-Gütesiegel-Programm Milch ab 2024 nicht mehr zulässig. Die entsprechenden Vorschläge für die Richtlinienänderung wurde in den vergangenen Monaten mit den Branchenvertretern erarbeitet. „So wie mit unserem Masterplan Schwein, der einen früheren Ausstieg aus dem Vollspaltenboden im AMA-Gütesiegel vorsieht, möchten wir auch bei der Milchviehhaltung Taktgeber sein“, sagte Michael Blass, Geschäftsführer der AMA-Marketing, zu dieser Vereinbarung.

Foto: Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH

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