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Freihandelsabkommen EU-AUS

Der australische Handelsminister Simon Birmingham hat eine Liste mit Bezeichnungen veröffentlicht, die im Falle eines Freihandelsabkommens zwischen der EU und Australien geschützt werden sollen. Darin sind mehrheitlich genaue Produktnamen wie Brie de Meaux und Camembert de Normandie aufgeführt, nicht aber die generischen Bezeichnungen.

Die australischen Käsereien befürchten, dass sie Bezeichnungen wie Feta, Gorgonzola usw. alsbald nicht mehr verwenden dürfen. Birmingham erklärte in diesem Zusammenhang, dass er hart mit der EU verhandeln wolle und dass australische Unternehmen aber auch bedenken müssten, dass sie Zugang zu einem Markt mit über 500 Mio. Verbrauchern bekommen. Die EU ist Australiens zweitwichtigster Handelspartner, das Exportvolumen liegt bei 109 Mrd. AUS$.

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