Essen/Mülheim a. d. Ruhr (13.01.2022) ALDI führt den Haltungswechsel konsequent fort: Bis spätestens 2030 bieten ALDI Nord und ALDI SÜD in Deutschland nur noch Trinkmilch aus den tierwohlgerechteren Haltungsformen 3 und 4 an. Bereits ab 2024 beziehen die Unternehmen Trinkmilch nur noch aus heimischer Landwirtschaft. Damit weitet ALDI sein wegweisendes Tierwohlversprechen nun auch auf Milch aus.
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Ein Jahr früher

Discountfilialist Aldi (Nord und Süd) hat bekanntlich mit dem „#Haltungswechsel“ verbindliche Ziele für mehr Tierwohl definiert. Über 40 Prozent seiner Frischmilch stammt inzwischen aus den tierwohlgerechteren Haltungsformen 3 (Außenklima) und 4 (Bio/Premium). Damit habe Aldi sein Tierwohlversprechen bereits ein Jahr früher als geplant erreichen können.

Mit dem „#Haltungswechsel“ unterstützen beide Aldi-Handelsgesellschaften den Umbau der deutschen Landwirtschaft zu mehr Tierwohl und Nachhaltigkeit und geben den Landwirten und Lieferanten über Jahre hinweg Planungssicherheit. Bis 2030 will Aldi sein komplettes Frischfleisch- und Trinkmilch-Sortiment auf die höheren Haltungsformen 3 und 4 umstellen, heißt es in einer Presserklärung.

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