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Boykott japanischer Produkte

Namyang Dairy, Maeil Dairies und die Seoul Dairy Cooperative stellen die Verwendung von in Japan hergestellten Rohstoffen ein. Die südkoreanischen Milchverarbeiter sehen sich mit einem Verbraucherboykott konfrontiert, der sich vor dem Hintergrund wachsender Handelsstreitigkeiten zwischen Tokio und Seoul bildet. Es zeichnet sich dabei ab, dass Japan Südkorea die bisherigen Privilegien im bilateralen Handel streichen wird.

Die Molkereigenossenschaft Seoul prüft, ob sie einen erst in 2018 geschlossenen Dreijahresvertrag mit dem japanischen Unternehmen Rokko Butter für den exklusiven Import von Käse unter der Marke QBB kündigen soll.

Die drei genannten Molkereien sehen sich nun nach neuen Lieferanten um, speziell Europa genießt hierbei im Land einen guten Ruf.

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