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„BIO für Alle!“

Beim politischen Bio-Frühstück des Aktionsbündnisses „BIO für Alle“ am Brandenburger Tor in Berlin haben die Initiatoren ihre Forderungen kundgetan: Fachhändler, Hersteller, Landwirte und weitere Vertreter der Bio-Branche waren vor Ort. Auch seitens der Politik gab es Unter- stützung, darunter auch von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir.

Hand in Hand und aus voller Überzeugung zeigte sich die Bio-Branche bei der großen Kundgebung des Aktionsbündnisses „BIO für Alle“. Mit dem Hintergrund der wissenschaftlich untermauerten Bedeutung von Bio für Natur und Umwelt, Klima und Artenvielfalt, Mensch und Natur präsentierten die Andechser Molkerei Scheitz, BÖLW, AöL, LVÖ, BUND Naturschutz und weitere Vertreter vor großem Publikum ihre Forderungen an die Politik. Der ökologische Landbau trage zur Lösung von Umweltproblemen bei – so das Ergebnis einer 10-jährigen Studie der TU München zu Umwelt- und Klimawirkungen des Ökologischen Landbaus, welche die Wirkungen der Bio-Produktion für Umwelt, Klima und Gesellschaft analysiert. Gleichzeitig zeigt die Studie auf, dass der Öko-Anbau jährliche Klimafolgekosten in Milliardenhöhe vermeidet.

„Wir fordern, dass für Bio-Lebensmittel Null Prozent Mehrwertsteuer gilt, dass Deutschland gen- technikanbaufrei bleibt und dass 50 Prozent Bio in öffentlichen Einrichtungen umgesetzt wird“, erklärte Barbara Scheitz, Geschäftsführerin der Andechser Molkerei Scheitz.

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