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Food Hub für Bremen

Datum: 28.11.2019Quelle: Senat für Wirtschaft, Arbeit und Europa

 

 

 

Start-ups in der Food-Industrie haben oftmals einige Hürden zu überwinden. So müssen beispielsweise in der Nahrungsmittelindustrie viele Besonderheiten, Auflagen und Vorschriften beachtet werden. Auch sind die Investitionen in eine Produktionsküche, für Lager oder Einkauf recht hoch. Wer es aus eigener Kraft mit seinen Produkten von der Idee in den Einzelhandel schaffen möchte, ist auf tatkräftige Unterstützung angewiesen. Diese Hilfe könnte ein Food Hub bieten, der in Bremen, initiiert durch die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, aufgebaut werden soll. Darüber wird bei einem i2b meet-up „Aufbau eines Food Hub in Bremen – Gründerinnen und Gründer aktiv unterstützen“ am Dienstag, dem 3. Dezember 2019, ab 19 Uhr in der ÖVB-Arena Bremen diskutiert.

Bremen und Bremerhaven als Standorte für Food-Start-ups attraktiver machen – das ist das Ziel eines Food Hub, der in den kommenden Jahren im Land Bremen entstehen soll. Das Herz eines Food Hubs wird eine Räumlichkeit mit einer Co-Working-Produktionsküche sein, also eine professionelle Produktionsmöglichkeit für Lebensmittel und Getränke, in der sich lebensmittelproduzierende Start-ups temporär oder auch längerfristig einmieten können. Zudem bietet der Food Hub den Start-ups die Möglichkeit zur Produktion, Lagerung, Analyse und Vermarktung ihrer Produkte.

Durch den Aufbau eines Food Hub Bremen soll eine dauerhafte Plattform für Food Start-up-Förderung geschaffen und zudem ein Partner-Netzwerk aufgebaut werden

Roland Sossna / moproweb

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