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DBV: Vorwürfe gegen den Handel

Bernhard Krüsken, Geschäftsführer des Deutschen Bauernverbands, wirft dem Handel vor, aus der russischen Liefersperre Vorteil zu ziehen. In der Neuen Osnabrücker Zeitung wird Krüsken mit: „Die aktuelle Verunsicherung der Märkte wird genutzt, um Einkaufspreise zu optimieren”, zitiert.

Krüsken appelliert an den Handel, die Landwirte mit den negativen Auswirkungen nicht alleine zu lassen. Auf den deutschen Bauern laste infolge des Einfuhrverbots ein starker Preisdruck. Weil europäische Anbieter nicht mehr nach Osten liefern könnten, wichen sie zunehmend auf den deutschen Markt aus, so Krüsken. Dies führe zu einem Überangebot und fallenden Preisen.

 

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