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Analytik
Quelle: Qlip

Anzeige: Drei praktische Checks, die jeder Qualitätsmanager durchführen sollte

Als Qualitätsmanager in der Milchindustrie sichern Sie täglich die Produktqualität, optimieren Prozesse und sorgen für Kosteneffizienz. Dabei verlassen Sie sich auf Ihre FT(N)IR-Instrumente für schnelle und zuverlässige Analysen. Doch wie können Sie sicher sein, dass die Messungen tatsächlich korrekt sind? Mit diesen drei praktischen Checks gewährleisten Sie, dass Ihr Analyseprozess stabil ist, Sie keine Rohstoffe „verschenken” und gleichzeitig Ihren Ertrag maximieren.

(Q-)Check 1: Messen Sie wirklich genau? Oder verschenken Sie unbewusst Geld?

Eines der größten Risiken in der Produktion ist ein unbemerkter „Give-away“, zum Beispiel durch dauerhaft zu hohe Eiweiß- oder Fettgehalte im Endprodukt. Das hat unmittelbare finanzielle Verluste zur Folge.

Fragen Sie sich selbst:

  • Sind meine FT(N)IR-Kalibrierungen noch aktuell?
  • Nutze ich die richtigen Kontrollproben, um die Messgenauigkeit zu überprüfen und zu überwachen?
  • Liegen meine Gehalte innerhalb der festgelegten Produktspezifikationen und treffe ich Entscheidungen auf Basis verlässlicher Daten?

Sorgen Sie für eine regelmäßige Überprüfung Ihrer Kalibrierlinien und validieren Sie Ihre Analysen mithilfe von Kontrollproben. Nur so können Sie sicher sein, dass Ihr Instrument – und damit Ihre Analyse – zuverlässig ist, Ihre Produktion optimal läuft und Sie Ihre Rohstoffe so effizient wie möglich einsetzen.

(Q-)Check 2: Können Ihre Mitarbeiter zuverlässige Analysen durchführen?

Ein FT(N)IR-Instrument arbeitet schnell und effizient – allerdings nur, wenn der Anwender genau weiß, was er tut. Sind Ihre Mitarbeiter ausreichend geschult? Der Unterschied zwischen einer korrekten und einer fehlerhaften Messung liegt oft in kleinen Details.

  • Wurde die Probe korrekt vorbehandelt?
  • Eine inhomogene Probe liefert niemals den richtigen Analysewert.
  • Wurde das richtige Messprogramm gewählt, bspw. die Sahnekalibrierung bei Sahne?
  • Verstehen Ihre Mitarbeiter die Abweichung und Genauigkeit ihrer Analysen? Kann ich ihrer Sachkenntnis und dem Analyseergebnis vertrauen?

Investieren Sie in praxisorientierte Schulungen! Denn erst in den Händen eines geschulten Anwenders bzw. Analytikers entfaltet ein gutes Instrument seinen wahren Wert.

(Q-)Check 3: Woher stammen die Grenzwerte?

Konstatiert ein Mitarbeiter einen abweichenden Wert stellt sich die Frage: Wovon weicht dieser Wert ab? Sind die verwendeten Grenzwerte valide und nachvollziehbar? Anders gefragt: Woher kommen diese Grenzwerte eigentlich?

Beim Arbeiten mit einem nicht validierten FT(N)IR-Instrument besteht das Risiko, mit nicht fundierten Toleranzbereichen zu arbeiten. Viele Grenzwerte sind irgendwann „einfach so” entstanden. Aber sind sie heute noch relevant?

Sorgen Sie für nachvollziehbare Grenzwerte, die auf validierten Instrumenten basieren. Nur so können Sie Abweichungen zuverlässig erkennen und sowohl intern gegenüber Produktion und Management als auch extern gegenüber Auditoren und Kunden nachvollziehbar begründen.

Sind Sie bereit, Ihr Analyseverfahren auf ein neues Niveau zu heben?

Mit dem Q-Check von Qlip stellen Sie sicher, dass Ihre FT(N)IR-Instrumente korrekt eingestellt sind, Ihre Analysewerte verlässlich sind und Ihre Mitarbeiter wissen, worauf sie achten müssen. Wir kommen zu Ihnen vor Ort, beurteilen Ihr Instrument, prüfen die Kalibrierung und die Kontrollprozesse, kontrollieren die Probenahme, schulen Ihre Mitarbeiter in der fachgerechten Durchführung der Analysen und werfen gemeinsam mit Ihnen einen Blick in die Zukunft. Darüber hinaus erhalten Sie einen unabhängigen Bericht mit unseren Erkenntnissen und Verbesserungsvorschlägen.

Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf für mehr Informationen über den Q-Check!

Tägliche Präzision in der Messung verhindert Fehler, sichert Qualität und spart bares Geld.

Weitere Informationen über den Q-Check

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