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Arla spart Treibhausgasemissionen

Datum: 2019-05-07 01:00:00Quelle: Arla Foods

Bis Ende des Jahres will Arla in sechs Ländern insgesamt 600 Millionen Frischmilchkartons aus erneuerbarem Material und 560 Millionen recycelbare Joghurtbecher in den Markt bringen und 7.330 Tonnen CO2 einsparen.

Dies ist der erste große Schritt in der nachhaltigen Verpackungsstrategie von Arla. Sie strebt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 30 Prozent an und verpflichtet sich zunächst, die Emissionen aus ihren Verpackungen bis dahin jährlich um rund 8.000 Tonnen CO2 zu reduzieren. Das ultimative Ziel ist es, dass das gesamte Portfolio bis 2050 CO2-Netto-Null sein soll, im Einklang mit dem im vergangenen Monat angekündigten allgemeinen Klimaziel des Unternehmens.

Die neuen Verpackungen werden in den sechs europäischen Hauptmärkten von Arla – Schweden, Dänemark, Finnland, den Niederlanden, Deutschland und Großbritannien – eingeführt.

Zu den bisherigen Arla-Initiativen gehörten Gewichtsreduzierung, die Umstellung auf biobasierte Kunststoffe, die Verwendung von recycelten Materialien und der Ersatz von treibhausgasintensiven Materialien. Seit 2005 hat Arla die CO2-Belastung seiner Verpackungen um 25 Prozent reduziert, was 123.000 Tonnen CO2 entspricht.

Beispiele sind unter anderem: Kunststoff-Milchflaschen im Vereinigten Königreich enthalten jetzt bis zu 30 Prozent recyceltes HDPE, die Stülpdeckel auf Crème fraiche und On-the-go-Bechern enthalten jetzt 85 Prozent recyceltes PET.

Moproweb / moproweb

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