Die neuseeländische Commerce Commission fordert von Fonterra mehr Einblick in die Kostenstruktur wenn es um Werksschließungen geht. Ansonsten könne die Genossenschaft möglicherweise Vorteile gegenüber Wettbewerbern erhalten, indem sie mit Werken und Proudktionsprozessen „jongliert“. Das Unternehmen könnte lt. der Commission so mehr Geld für sich selbst behalten, während Wettbewerber teure Neuinvestitionen tätigen müssen, um neue Produktionslinien aufzubauen oder neue Linien vorübergehend zu stoppen. Das Unternehmen könnte auch weniger Geld an die Lieferanten zahlen, als ihnen zustehen, indem es Kosten künstlich hoch hält.