Kiesling, bekannt für Lösungen für die Kühlverteilung, hat sich auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover präsentiert. Das 5. Rad am Wagen, bislang ein Synonym für ein eher sinnloses Anhängsel, wird bei Kiesling zum wichtigen Faktor für einen fahrzeugunabhängigen Antrieb einer Kühlmaschine. Das 5. Rad kann einen Generator antreiben und somit für eine laufende Stromversorgung während der Fahrt sorgen.
Die Speicherung des Stroms erfolgt in einem Power Pack, der im Chassis untergebracht ist, und der natürlich auch über Nacht am Stromnetz aufgeladen werden kann.
Der elektrische Betrieb des Kühlaggregates (bzw. Tiefkühlaggregates) sorgt für eine saubere und leisere Kühlverteilung in den Innenstädten.
Anklang fanden auch die neuen FIP-Paneele, die im Werk in Tomerdingen geschäumt werden und ab sofort serienmäßig in den Kiesling-Kühlaufbauten verbaut werden. FIP, Fully Integrated Panels, werden bei Kiesling in einem neuen Herstellungsverfahren produziert, das alle Elemente integriert statt aufsetzt. Die integrierten Scheuerleisten, Ankerschienen, Decken- und Bodenlochschienen
– sind komplett plan
– bieten die maximale Innenbreite
– sind eingeschäumt und sorgen für maximale Stabilität
Weitere Details, wie Trennwände, die einfach zu bedienen sind, sowie eine variable Ladungssicherungsmöglichkeit konnten vom Fachpublikum vor Ort ausprobiert und getestet werden.
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