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Verschwenderische Führung

Fonterra hat lt. dem letzten Geschäftsbericht zwischen 2015 und 2017 80 bis 100 Mio. NZ$ an die Beratungsfirma McKinsey bezahlt. McKinsey war an der Aufstellung des Programms “Velocity” beteiligt, mit dem Fonterra Kosten einsparen und intern umstrukturieren will. Im Rahmen dieses Programms erhielt das Führungsteam der Genossenschaft in 2016 und 2017 einen Zuschlag von 50% des regulären Gehalts. Weiter unten in der Hierarchie stehende Mitarbeiter bekamen immerhin 25 bis 50% an Boni auf ihren Lohn. 2015 arbeiteten bei Fonterra 17 Angestellte, die jeder mehr als 1 Mio. NZ$ Jahresbezüge erhielten.

Fonterra hat im letzten Jahr einen Umsatz von 20,4 Mrd. NZ$ verbucht, 6% mehr als im Vorjahr. Dabei wurde ein Verlust von 196 Mio. NZ$ produziert, das EBIT sank um 22% auf 902 Mio. NZ$. 

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