News

Auch Irland ist betroffen

Agrarökonomen der irischen Forschungsstelle Teagasc prognostizieren, dass das Einkommen der Milchfarmer auf der grünen Insel in diesem Jahr nur die Hälfte der sonst üblichen Höhe erreichen wird. Um wieviel der Gewinn zurückgehen wird, entscheidet sich mit dem Grasaufwuchs im restlichen Milchwirtschaftsjahr. In der ersten Hälfte der Milchsaison haben „außergewöhnliche Wetterlagen“ (langer Winter, anormale Regenfälle im Frühjahr, Frost, Trockenheit) die Futterbasis beeinträchtigt. Nun wird auch in Irland das Futter immer knapper, Farmer entscheiden sich zunehmend für eine Verringerung der Herdengröße.

Für das Gesamtjahr prognostiziert Teagasc einen um 10% unter dem Vorjahr liegenden Milchpreis, die Milcherzeugung dürfte die von 2017 nicht übersteigen.

Verwandte Artikel

News

Bio-Lieferservice

Von der neuen Wolt-Kooperation mit dem Bio-Filialisten Bio Company profitieren...
News

Bio-Lieferservice

Von der neuen Wolt-Kooperation mit dem Bio-Filialisten Bio Company profitieren...
News

Expansion in Neuseeland

Open Country Dairy übernimmt Miraka...
News

Verbesserte Rezeptur

FrFrischkäse-Alternative Violife Creamy Original...
News

MEG Milch Board zum Art. 148

Vertragspflicht heißt mehr Marktbeteiligung für Milchbauern...
News

Angebot wird nachgebessert

Danone sieht Potenzial in US-Kefirhersteller...
Nach oben scrollen