Berglandmilch-Chef Josef Braunshofer zeigt sich in einem Interview mit „Kurier“ zufrieden über den Anfangserfolg der neuen Linie im Einwegglas: „Wir wollen den Österreichern diese Verpackungsform wieder anbieten, weil wir meinen, die Zeit ist reif dafür. Es gibt eine Gruppe von Konsumenten die das, trotz des etwas höheren Preises haben will. Wir bieten es seit sieben Wochen an und sind sehr zufrieden.“ Dass Einwegglas eingesetzt wird, begründet Braunshofer mit dem Hinweis auf geringeres Transportaufkommen und Fremdkörperrisiko.

Aktuell läuft bei Berglandmilch eine 1,5 Mio.-€-Investition in die Käseabpackung in Geinberg. Daneben gehen ab 2019 eine Million Euro in die Mozzarellaproduktion in Feldkirchen. In die Errichtung einer neuen Mozzarella-Linie am Standort Aschbach werden 17,5 Mio. € investiert.