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Pumpe 4.0

Datum: 2018-04-18 12:00:00Quelle: Grundfos

 

 

 

Welche Trends dominieren in der Prozessindustrie? Neben dem Dauerbrenner Energie- und Rohstoffeffizienz sind das vor allem der ‚Modulare Anlagenbau‘ und natürlich die ‚Digitalisierung‘. Diese Innovationen verändern auch die Welt der Industriepumpe – die Pumpe 4.0 steht bereit. Aber auch die cyber-physische Pumpe muss in erster Linie zuverlässig Medium von A nach B fördern, betont Grundfos.

 

Die digitale Transformation hat technisch wie organisatorisch erhebliche Auswirkungen: Cyber-physische Pumpensysteme vereinfachen den Arbeitsalltag des Betreibers – beispielsweise durch das selbständige Anpassen an Förderbedarfe und die Möglichkeiten zur Fehlerfrüherkennung – und sie eröffnen durch bisher nicht denkbare Services neue Chancen der Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Kunde. Beispielsweise sind das cloudbasierte Lösungen zur Optimierung der Produktion, also Hinweise zu einer günstigeren Betriebsweise bzw. das Eliminieren einer falschen Betriebsweise. Um solche Lösungen zu realisieren, durchlaufen die Pumpen-Hersteller eine steile Lernkurve: Langwierige Entwicklungszyklen über Jahre hinweg werden abgelöst durch eng getaktete Entwicklungssprünge. Spezifisch für den Kunden entwickelte Algorithmen und das Daten-Management haben Priorität.

 

Grundfos hat dafür das Konzept der iSolutions entwickelt: Pumpenhydraulik, Antriebstechnik, Sensoren, MSR-Technik sowie spezifische Software sind aufeinander abgestimmt. Funktechnik bzw. Ethernet-Bus machen die Pumpensysteme Industrie 4.0-ready. Auf diese Weise können smarte Pumpen spezifische Funktionalitäten ausführen, optional auch andere Prozessparameter über zusätzliche freie Schnittstellen mit überwachen. Das Konzept stellt Grundfos auf der Achema vor.

 

Moproweb / moproweb

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