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Höherer Erlös für “Fairness”

Dr. Frank Wätzold und Nonka Markova-Nenova von der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus haben in der Studie „Fair zu Milchkühen oder zu Milchbauern? Wie Käufer konventioneller Milch entscheiden würden“ ermittelt, dass viele Verbraucher mehr für unter „ethischen“ Bedingungen erzeugte Milch bezahlen würden. Für die Studie wurden über 1.000 Konsumenten – für Kuhhaltung im Laufstall mit Sommerweidegang würde die Mehrheit bis zu 24 Cent mehr bezahlen, für die Unterstützung lokaler Erzeugung würden immerhin 13 Cent locker gemacht. Die am Lehrstuhl VWL, insbesondere Umweltökonomie tätigen Autoren der Studie empfehlen daher ein staatliches Tierwohllabel.

Foto: LV Milch NRW

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