Im UK wird parallel zum Beginn der Brexit-Verhandlungen immer öfter zum Kauf heimischer Produkte aufgerufen. Dies nicht nur in Medien, sondern auch von Politikern wie dem Tory-Abgeordneten John Redwood. Dieser hat erklärt, dass die Briten keine Mopro oder Käse importieren müssen, es gebe „jede Menge großartigen englischen Käse“. Bereits jetzt bevorzugen drei Viertel der Briten Waren aus dem eigenen Land, sofern diese zu einem konkurrenzfähigen Preis angeboten werden. Dies muss aber nicht so bleiben, denn die Abwertung des Pfunds hat zu einer Preisinflation bei Lebensmitteln geführt.
Datum: 2017-06-21 05:00:00Quelle: Frankfurter Neue Presse
Messe
Seminare
Termine
Weiterbildung
sonstige Veranstaltung