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USA: Opposition gegen EU-Bezeichnungen

Würden die USA im Rahmen der TTIP-Verhandlungen die geschützten Ursprungsbezeichnungen der EU (Feta, Mozzarella, Parmigiano usw.) anerkennen und auf ihren Markt übertragen, müsste die US-Milchindustrie in einem Zehnjahreszeitraum mit Umsatzeinbußen von 53,5 Mrd. € rechnen. Dies hat Informa Economics IEG im Auftrag der US-Michwirtschaft berechnet.

Bei der Berechnung geht IEG von einem maximalen Schaden aus, der dadurch entstünde, dass die US-Käsereien 21% des Käseabsatzes (entspricht 1 Mio. t) nicht mehr selbst decken können, da sie die enstprechenden Produktbezeuchnungen nicht verwenden dürfen. Pro Jahr würde sich dieser Effekt auf 4,7 Mrd. € Verlust belaufen.

US-Politiker haben bereits ihre Opposition gegen eine Übernahme der EU-Standards erklärt.

 

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