Der jüngste UN Food and Agriculture Organisation Outlook geht davon aus, dass die weltweite Milcherzeugung im laufenden Jahr um ein Prozent auf 816 Mio. t steigen wird. Das Wachstum findet vor allem in Europa, Asien und Amerika statt, während die Michmenge in Ozeanien und Afrika stagnieren oder zurückgehen, so die Schätzung. Die geringen Preise für Mopro dürften den Weltmilchhandel stimulieren, der wohl um 1,5% auf 73,2 Mio. t wachsen wird. Ihre Importe verringern werden voraussichtlich die Ölstaaten Nigeria, Saudi Arabien, Venezuela, Brasilien und der Jemen.
Foto: NASA
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