Die Südtiroler Bergmilch, 2013 aus der Fusion von Mila und Senni hervorgegangen, führt eine genossenschaftsinterne Kontingentsregelung ein. Ein Informationsschreiben ist an alle 2.700 Mitglieder abgegangen. Geplant ist für den Winter 2016/2017 eine Strafabgabe auf Mehrlieferungen. Kolportiert werden 20 Cent plus 10 Prozent MwSt. pro Kilogramm, wobei als Referenz die bewirtschaftete Fläche herangezogen werden soll. Bergmilch-Obmann Joachim Reinalter betont in der Lokalpresse, dass es sich um einen Schutzmechanismus handle, damit die unkontrollierte Anlieferung einiger Bauern nicht der Milchpreis für alle anderen gefährdet. Betroffen seien 200 bis 300 Bergmilch-Lieferanten.
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