Wie man das Wohlergehen von Tieren erkennt und fördert – und wie sich mehr Tierwohl politisch und wirtschaftlich umsetzen lässt: mit diesen Themen beschäftigt sich der Landwirtschaftliche Hochschultag der Universität Hohenheim am 21. Juni in Stuttgart. Wissenschaftler thematisieren dabei auch die ungelösten Fragen und Konflikte von Tierwohl mit anderen gesellschaftlichen Forderungen. Ebenfalls vertreten sind Beiträge von Vertretern aus der praktischen Landwirtschaft, von Nichtregierungsorganisationen, dem Handel und der Politik. Programm: agrar.uni-hohenheim.de/veranstaltungen
In weiteren Vorträgen beleuchten Tierwissenschaftler weitere offene Fragen. Sie forschen an Themen wie Tierhygiene, Umweltschutz und Ernährungssicherung. „Das sind Themen, die manchmal mit manchen Vorstellungen von Tierwohl in Konflikt stehen könnten. Hier brauchen wir Antworten, wie sich beides vereinen lässt“, kommentiert Co-Organisator Prof. Dr. Ludwig Hölzle.
Dabei geht es immer auch um Wirtschaftlichkeit. Wie sich mehr Tierwohl politisch umsetzen lässt und wie sich die Agrarwirtschaft das Thema zu Nutze machen kann, ist z.B. ein Schwerpunkt von Prof. Dr. Harald Grethe.
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