Die Lebensmittel Zeitung berichtet soeben, dass die aktuellen Preisverhandlungen für die Weiße Linie zwischen Handel und Molkereien auf deutliche Preissenkungen hindeuten. Der Liter Milch dürfte um 10 Cent billiger werden, was damit sogar die Interventionsverwertung unterbieten würde, wenn man das Ergebnis auf die Auszahlung überträgt. Ganz offenbar nutzt der Handel die Gunst der Stunde, sprich den Rohstoffdruck. Experimente wie der 5-Cent-Lidl-Bonus sind gescheitert, Milch erfährt weiterhin im LEH keine angemessene Wertschätzung.
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