Wie am 12./13. April auf dem Plant-Based Protein Manufacturing Summit in Amsterdam deutlich wurde, stehen Hersteller alternativer Proteine vor mehreren Herausforderungen. Dazu gehören die Rohstoffsicherung, Infrastruktur, Dienstleistungen und des Produktionssysteme. Hinzu kommen Geschmack und Textur, Preis und regulatorischen Anforderungen. Dies alles steht vor dem Hintergrund nachlassender Investitionen und Kampf um die Finanzierung. Um den Markt voranzutreiben, sei staatliche Unterstützung erforderlich, sagte Carlotte Lucas, Senior Corporate Engagement Manager bei der NGO für Lebensmittelnachhaltigkeit, dem Good Food Institute.