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Ministerium bringt Fonterra vor Gericht

Das neuseeländische Ministry for Primary Industries (Landwirtschaft) zieht Fonterra vor Gericht. Die Angelegenheit basiert auf dem Verkauf von, wie sich später herausstellte, doch nicht kontaminierten WPC 80 an eine Reihe ausländischer Weiterverarbeiter im letzten Jahr. Die Vorwürfe lauten auf nicht im Einklang mit dem Risikomanagement stehende Verarbeitung von Milch, nicht im Einklang mit Standards für tierische Produkte stehender Export, Unterlassung einer rechtzeitigen Information der Behörden. Das Verfahren wird vor einem Gericht in Wellington ausgetragen und ist unabhängig von Klage von Danone auf Schadenersatz.

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