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Genetischer Fingerprint gibt Hinweise auf Milchverfälschung

Forscher um Barbara van Asch von der Universität Porto (Portugal) können nun anhand von in Milch enthaltenem Genmaterial auch in Fertigprodukten die Milcharten Rind, Schaf, Ziege und Büffel unterscheiden. Die Wissenschaftler haben für 96 Milchprodukte den jeweiligen genetischen Fingerprint von in Mitochondrien enthaltener DNA bestimmt. Der Test soll bis hinunter zu 1% Milchverfälschungen nachweisen. Untersuchungen an Büffelmozzarella ergaben, dass jedes 8. Produkt verfälscht ist.

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