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Verunreinigtes Futtermittel: Ehrmann zieht Konsequenzen

Im Skandal um Antibiotikaspuren in Schweinerurin hat das
Molkereiunternehmen Ehrmann Konsequenzen gezogen. Eine leitende Mitarbeiterin
der Qualitätssicherung sei beurlaubt worden, sagte ein Sprecher des
Unternehmens. Das bayerische Landesamt für Gesundheit und
Lebensmittelsicherheit (LGL) hatte am Freitag mitgeteilt, dass bei einer
Routinekontrolle in Urinproben von Mastschweinen ein Antibiotikum nachgewiesen
worden war. Als Ursache wurde verunreinigtes Futtermittel angegeben. Ehrmann
räumte daraufhin einen Fehler ein.

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