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Meiji ruft Babymilchpulver zurück



In japanischem Babymilchpulver sind Spuren von radioaktivem
Cäsium-134 und Cäsium-137 entdeckt worden. Der Hersteller Meiji rief am
Dienstag 400.000 Packungen Milchpulver vorsichtshalber zurück. In Proben sei
eine radioaktive Belastung von bis zu 31 Becquerel gemessen worden, der
zugelassene Grenzwert liege bei 200 Becquerel. Der Hersteller erklärte,
vermutlich sei die verwendete Kuhmilch während des Trocknungsprozesses in einem
Werk rund 200 Kilometer vom havarierten Atomkraftwerk Fukushima entfernt radioaktiv
verseucht worden. Die exakte Ursache sei jedoch noch unklar.

Nach Bekanntwerden des Rückrufs haben Meji Aktien an der Tokyoter Börse 10% an Wert verloren. 

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