Die Fusion der Tirol Milch mit der oberösterreichischen
Berglandmilch habe mehr als nur ihren Zweck erfüllt, so Obmann Stefan Lindner
gegenüber dem ORF. Die Auslastung der Standorte sei gestiegen und die
Arbeitsplätze damit abgesichert. Der Milchpreis habe bisher über der 40 Cent
Marke gehalten werden können. Am Standort Wörgl wurden laut Lindner rund 5 Mio. Euro
in die Käsefertigung und in Abfüllungstechnologien investiert. Die
Bergkäseproduktion hätte deutlich gesteigert und damit der wenig rentable
Versandmilchanteil reduziert werden können.