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Schlammschlacht in China

In China hat eine verdeckte PR-Kampagne der Molkerei Mengniu einen Skandal hervorgerufen, für den sich Mengniu nun bei Verbrauchern und beim Konkurrenten Yili entschuldigen musste. Ein Mitarbeiter in der Pressestelle von Mengniu soll zusammen mit einer PR-Agentur online-Posts verfasst und behauptet haben, dass die in Kindernährmitteln von Yili enthaltene Eicosapentaenoesäure (EPA) gesundheitsschädlich sei. EPA stammt aus Fischöl, das Yili zur Abrundung des Fettsäurespektrums einigen seiner Produkte beigibt.
Der Mitarbeiter wurde entlassen und zusammen mit 3 bei der PR-Agentur beschäftigten Personen in Haft genommen. Mengniu hat erklärt, dass der Mitarbeiter auf eigene Faust und ohne Anweisung gehandelt habe. Zugleich warf Mengniu dem Wettbwerber Yili vor, seit 2003 umgerechnet 890.000 $ ausgegeben zu haben, um über PR-Firmen und bestochene Journalisten in insgesamt 5 Kampagnen Negatives über Mengniu in die Welt zu setzen.

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