Jessie Inchauspé, französische Biochemikerin und Ernährungsexpertin, rät in einem Bericht in der Kreiszeitung davon ab, Haferdrinks morgens oder auf nüchternen Magen zu trinken. Hafermilch verursacht lt. Inchauspé hohe Glukosespitzen, was auf Dauer dem Körper schade. Der Pflanzendrink enthält aufgrund seines Getreideanteils deutlich mehr Kohlenhydrate als Kuhmilch.
Hafersaft macht inzwischen 56 Prozent des Gesamtumsatzes an flüssigen Milchersatzprodukten aus – damit stieg der Marktanteil im Vergleich zu 2020 um 10 Prozent, so die Zahlen des Informationsdienstes des Instituts der deutschen Wirtschaft, idw. Alternativen wie Soja-, Mandel- und Reisdrinks sind mit 20 beziehungsweise 13,3 und 5,6 Prozent Marktanteil untergeordnet.
Abb.: Pixabay
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