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Angebot bleibt knapp

Der Milchreis ist derzeit auf einem Rekordhoch. Dies ist nicht nur eine Folge des Ukraine-Krieges und des starken Anstiegs der Energie- und Konzentratpreise. Sie ist auch eine Folge des geringeren weltweiten Milchangebots, während der Milchverbrauch jährlich um 1 bis 2 % steigt.

Im April ist das Milchaufkommen in den Niederlanden um 3 % zurückgegangen. Auch in Deutschland, Frankreich und Irland war das Angebot geringer. Auch außerhalb Europas und in den großen Milchregionen wird weniger Rohstoff erfasst. Dies ist der Fall in Australien und Neuseeland, aber auch in den Vereinigten Staaten, Kanada und Uruguay.

Marktanalysten von Wageningen Economic Research gehen davon aus, dass das knappe Angebot an Milch auf dem Weltmarkt vorerst anhalten wird. Die amerikanischen Molkereifutures sind im Juli leicht gefallen. Auch der Global Dairy Trade Index, der die Milchtransaktionen von Käufern und Verkäufern aus 70 Ländern anzeigt, hat einen vorläufigen Höchststand erreicht.

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