Bildquelle: Pressebild Emmi
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Nicht die Falschen treffen

 

 

In einem Interview mit dem Schweizer Tagesanzeiger nimmt Emmi-Chef Urs Riedener Stellung zum Russlandgeschäft seines Unternehmens. Emmi liefert noch immer ca. 90 Artikel nach Russland, vor allem Grundnahrungsmittel. Um jene Kreise in Russland zu treffen, die für den Krieg verantwortlich zeichnen, sollten gezielte Maßnahmen mit aller Härte ausgeschöpft, nicht aber die russische Bevölkerung generell sanktioniert werden. Ob sich der Russland-Export angesichts Schwierigkeiten bei der Logistik und im Zahlungsverkehr noch lohnt, ist für Riedener zweitrangig.

 

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