In der ersten Phase sollen die Sortimente in Frankreich, Belgien und den Niederlanden untersucht und auf mögliche Synergien überprüft werden, heißt es in einem Bericht des „PLMA International Council“ (Amsterdam). Nicht von der Harmonisierung betroffen sind allerdings Produktverpackungen und Designs von Schnelldrehern.
Der Discounter beabsichtige nicht, den Filialen in den betroffenen Ländern, ihre Eigenständigkeit zu beschneiden, heißt es weiter. Aldi will ebenso wie seine Lieferanten durch die Nutzung von Synergien Aufwand und Kosten sparen.
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