Das Frischdienstgeschäft der Schwälbchen Molkerei hat noch immer mit den Folgen der Pandemie zu kämpfen. Beim Umsatz musste im ersten Halbjahr musste ein Umsatzminus von 11,4% auf 30 Mio. € verbucht werden. Das Mopro-Geschäft zeigte sich im ersten Halbjahr stabil. Der Rohstoffeingang stieg um 2% auf 72 Mio. kg, der Umsatz sank bedingt durch das schlechte Frühjahrswetter um 1% auf 47,3 Mio. €. Die Schwälbchen-Gruppe meldet für das erste Halbjahr einen Gesamtumsatz von 73,1 Mio. € (- 6,2%) und einen Fehlbetrag von 1,21 Mio. €
Im Ergebnis enthalten sind zwei Sondereffekte: Das Grundstück und die Lagerhalle am Standort Marburg wurden verkauft, die Harzmolkerei in Wernigerode wurde auf die Muttergesellschaft verschmolzen.
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