Die tschechische Regierung hat ein Vorhaben auf Eis gelegt, das für die Lebensmittelgeschäfte des Landes eine Mindestquote an heimisch erzeugter Ware vorschreiben wollte. Im Jahr 2022 sollte der Anteil tschechischer Produkte 55% betragen, bis 2028 sollte dieser auf 87% steigen. Auch Mopro waren von den Plänen betroffen.

Nun musste die Regierung ihren Plan aufgeben, da die heimische Produktion nicht ausreicht, um die Quoten zu füllen, und weil eine Kollision mit EU-Recht drohte.

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