Ethno-Food ist ein Sammelbegriff für Essen, das aus den Kulturkreisen anderer Länder stammt. Dazu zählen wir am häufigsten aus unserer westlichen Sicht Produkte und Gerichte aus der mediterranen, südosteuropäischen, türkischen, arabischen, chinesischen, japanischen, thailändischen, indischen und mexikanischen Küche. Aber der Begriff ist dehnbar und so muss Ethno-Food nicht Ethno-Food bleiben. Zählte man die Pizza Anfang der 1950er Jahre zu Beginn ihres Siegeszuges bei uns zu Ethno-Food, würde heute niemand mehr auf diese Idee kommen. Zu sehr hat sie sich auf dem heimischen Markt etabliert. Bei den Milchprodukten trifft dies zum Beispiel auf den Fetakäse oder ähnliche Weißkäse zu. Er wird eher selten als Ethno-Food wahrgenommen.
Unsere Redakteurin Kathrin Endemann hat sich beim Handel und bei verschiedenen Herstellern umgehört. Übereinstimmend wird von einem guten Wachstum berichtet. Ihr Fazit: Es handelt sich eindeutig um ein Segment mit steigender Beliebtheit im deutschen Lebensmitteleinzelhandel.
Den kompletten Bericht über fünf Seiten lesen Sie in der aktuellen Januar-Ausgabe von Milch-Marketing.
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