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Corona verändert den Ernährungsalltag

Lebensmittel aus der Region gewinnen an Bedeutung. Für Lebensmittel ist ein neues Bewusstsein entstanden. Das waren zwei zentrale Sätze von Bundesernährungsministerin Julia Klöckner anlässlich der Vorstellung des Ernährungsreports 2020 aus ihrem Ministerium. Basis des Reports ist eine repräsentative forsa-Umfrage, die die Ess- und Einkaufsgewohnheiten der Deutschen beobachtet hatte.

Für 90 Prozent der Befragten muss Essen gesund sein. Und: 81 Prozent der Befragten begrüßen ein staatliches, unabhängiges Tierwohlkennzeichen. Zudem wären Verbraucher bereits, für mehr Tierwohl mehr zu zahlen. Corona habe jedenfalls den Ernährungsalltag der Deutschen verändert, betonte Julia Klöckner. Das gelte auch für die Arbeit derjenigen, die Lebensmittel produzieren. „Diese neue Wertschätzung gilt es, aufrecht zu erhalten,” forderte die Ministerin.

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