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Exporte bedroht

In den USA drängt die Milchindustrie auf einen baldigen Abschluss eines Handelsabkommens mit Japan. Den Vereinigten Staaten drohe der Verlust von Exportvolumen in Höhe von bis zu 5,4 Mrd. US$, heißt es zur Begründung.

 

Hinter der von Milcherzeugerverband NMPF und dem Exportverband USDEC getragenen Initiative stehen 70 US-Molkereiunternehmen. Japan ist der weltgrößte Käseimporteur und bezieht außerdem beträchtliche Molken- und Lactosemengen aus dem Ausland. Die US-Milchwirtschaft weist darauf hin, dass sie in der Folge des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Japan Marktanteile verlieren wird, sollte es nicht zu einem raschen Handelsvertrag mit Japan kommen. In einer Langzeitberechnung gehen die Molkereien davon aus, dass bezogen auf 2018 die Mopro-Exporte nach Japan im Jahr 2022 um 185 Mio. $, binnen zehn Jahren um 1,3 Mrd. $ und bis 2038 um 5,4 Mrd. $ zurückgehen könnten.

 

Fotos: Pixabay, Pexels

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