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Geschütze Herkunftsangabe: bessere Kontrolle gefordert



Nach Ansicht des EU-Rechnungshofes sollten geschützte Herkunftsangaben
bestimmter Agrarprodukte besser kontrolliert werden. In einem Sonderbericht
bemängeln die Prüfer zudem, dass die EU bisher zu wenig getan habe, um die
Möglichkeit, Herkunftsangaben schützen zu lassen, bekanntzumachen. Laut Bericht
des Rechnungshofes erzielen die Erzeuger mit insgesamt 964 Produkten jährlich
rund 15 Mrd. Euro Umsatz. Das bestehende Kontrollsystem sei jedoch
unzulänglich. So sei z. B. in einem EU-Land nicht wirklich geprüft worden,
woher die Milch für einen Käse tatsächlich stamme.

 

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