Neue Bedürfnisse bedingen neue Maßnahmen – nicht zuletzt auch am Point-of-Sale. In der Kooperationsstudie „Plan- und Spontankauf – FMCG-Einkäufe neu gedacht“ von GS1 Germany und YouGov sind aus der Praxis gewonnene Erkenntnisse eingeflossen, die eine unmittelbare Anwendbarkeit gewährleisten. Im Fokus der Studie stehen die Kernfragen:
- Welcher Anteil an Produktkäufen ist geplant, welcher ungeplant?
- Wie detailliert ist der Einkauf beim Betreten einer Einkaufsstätte geplant?
- Wie können Shopper-Entscheidungen beeinflusst werden?
- Welche konkreten Trigger lösen Spontankäufe aus?
- Welche (digitalen) Tools unterstützen die Kaufentscheidung?
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Shopper heutzutage seltener impulsiv und demnach reflektierter, strukturierter und geplanter hinsichtlich Kategorie, Sorte und Marke einkaufen. Der Idealtypus „Souveräner Shopper“ strebt beim Einkaufen nach einer Balance zwischen Effizienz und Sicherheit sowie Inspiration und Freiheit bei der Produktwahl. Digitale Medien und das Produktdesign sind wichtige und wirksame Trigger am Point-of-Sale. Ohnehin wird der Einkauf von FMCG-Produkten (Fast Moving Consumer Goods) entlang der Shopper Journey immer digitaler und komplexer.
Insgesamt 19 Kategorien, von Milchprodukten und pflanzlichen Alternativen über salzige Snacks bis hin zu Tiefkühlgerichten, bietet die Studie einen ganzheitlichen Blick auf das Kaufverhalten im stationären Handel. Unter www.gs1-germany.de/plan-und-spontankaufstudie gibts eine erste Leseprobe.
 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
															 
								 
								 
											 
															 
															 
															 
															 
															 
															 
															 
															 
															 
															 
								