AKA Foods Ltd. gibt den Abschluss einer Seed-Finanzierungsrunde über 17,2 Millionen US-Dollar bekannt, die von den renommierten KI-Experten und Unternehmern Alex und Michael Bronstein geleitet wurde. Die Finanzierung bildet den Auftakt für die offizielle Einführung des KI-Systems AKA Studio. Die proprietäre Plattform ermöglicht es Lebensmittelunternehmen, Produkte deutlich schneller, intelligenter und kostengünstiger als je zuvor zu entwickeln, zu optimieren und auf den Markt zu bringen.
AKA Studio soll die Erforschung, Formulierung und Entwicklung von Lebensmitteln revolutionieren und führt die aktuellen Kenntnisse und die laufenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten von Unternehmen in einer strukturierten Basis zusammen. Hierzu zählen experimentelle und analytische Messungen im Zusammenhang mit Textur, Aroma und Geschmack aus Sensorik-Labors sowie der anschließende Einsatz von KI-Assistenten zur Steuerung der Formulierung und Optimierung.
Für Forschungs- und Entwicklungsteams verkürzt diese Integration den Innovationszyklus angeblich von Jahren auf Wochen, indem historische und aktuelle FuE-Daten, Inhaltsstoffspezifikationen, sensorisches Feedback und regulatorische Dokumentation in einem einheitlichen, intelligenten Rahmen kombiniert werden.
Professor Alex Bronstein, Chefwissenschaftler bei AKA Foods und Leiter des Zentrums für Intelligente Systeme am Technion – Israel Institute of Technology und Professor am Institute of Science and Technology Austria: „AKA Foods bringt im Wesentlichen eine neue Art von Grammatik auf den Markt, eine Sprache für Lebensmittel; dabei werden KI-Agenten erstellt, die in der Lage sind, sich mit verschiedenen externen Datenquellen zu verbinden und dann Empfehlungen zur Verbesserung der Rezeptur abzugeben. Ein generisches KI-Modell wie ChatGPT kann so etwas niemals leisten.“