News
Quelle: Universität Hohenheim

Fingerprint für neue Proteinquellen

Für viele Lebensmittelhersteller könnte sich ein Wunsch erfüllen: die technologischen Eigenschaften alternativer Proteine objektiv messen und miteinander vergleichen zu können. Dazu entwickeln Forscher Universität Hohenheim und der Technischen Universität Berlin derzeit einen sogenannten „technofunktionellen Fingerprint“. Er beschreibt, wie sich Proteine beim Schäumen, Gelieren oder Emulgieren verhalten. Lebensmittelhersteller können mit seiner Hilfe künftig gezielter geeignete Proteinquellen auswählen und die Produktqualität besser sicherstellen.

Zum Projekt-Steckbrief

Verwandte Artikel

Länderbericht

Ineffizienz mit System?

Haben Kanadas Milcherzeuger 10 Mrd. l Rohstoff entsorgt?...
Nachhaltigkeit

Anreize für konkretes Handeln

Rentenbank gewährt den „Zuschuss Klimabilanz“...
Verpackung

Folien für’s Recycling

Fernholz berichtet über Machbarkeitstest...
News

Vollfett heißt gesund

Mopro erhöhen nicht das Herz-Kreislauf-Risiko...
Länderbericht

Hohe Preise korrigieren sich selbst

Keine emotionalen Reaktionen auf dynamische Marktbewegungen!...
Logistik

Nächste Generation der Datenerfassung

Scandit SDK 8 integriert KI direkt in den Datenerfassungsprozess...
Nach oben scrollen