Die Käserebellen verarbeiten bekanntlich Bergbauern-Heumilch zu hochwertigen, regionalen Käsespezialitäten. Mit der erneuten EMAS-Zertifizierung bekräftigt die bayerische Käserei ihr langfristiges Engagement für Umwelt- und Klimaschutz. Konkret heißt das: Reduktion von Wasser- und Energieverbrauch, Vermeidung von Abfällen sowie Emissionen und Erhalt der biologischen Vielfalt.
EMAS dient dabei als verlässliches Instrument, um Umwelt- und Klimaschutz strukturiert in Prozesse zu integrieren und kontinuierlich über gesetzliche Anforderungen hinaus weiterzuentwickeln. „Uns ist bewusst, wie dringend wir handeln müssen, um unsere Umwelt und Lebensgrundlage zu schützen – für uns und die kommenden Generationen. Daher gehen wir achtsam mit unserem Lebensraum und Ressourcen um, erhalten die Artenvielfalt und erzeugen nachhaltige Käsespezialitäten“, betont Geschäftsführer Andreas Krönauer. Das freiwillige europäische Umweltmanagementsystem EMAS hilft ihm dabei, die ökologische Verantwortung im Arbeitsalltag zu verankern. Ziel des Unternehmens ist es, entlang der gesamten Wertschöpfungskette umweltfreundlich zu handeln und Belastungen zu reduzieren