Digitalisierung und KI sind in aller Munde, um die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen zu steigern. Jedoch was sind nun die konkreten Schritte und die technologischen Bausteine, um nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern auch die Nachhaltigkeit von Milch-Alternativen und Novel Food durch biotechnologische Verfahren zu erreichen?
Anlässlich 6. Konferenz zur Bedeutung der pflanzlichen und zellbasierten Alternativen für die Milchwirtschaft, wird am 3. und 4. Juni 2025, Dr. Christoph Herwig, (Lisalis GmbH) Wege aufzeigen, welche Elemente der digitalen Transformation, der Datenwissenschaften, Prozessanalytik und neuartiger Prozessführung kombiniert werden müssen, um diese Ziele zu erreichen.
Hier braucht es den Menschen, denn biologische Prozesse sind komplex und können mit KI allein nicht entwickelt oder optimiert werden. Für die wirtschaftliche Nachhaltigkeitslösung sind insbesondere auch flexible Kontrollstrategien notwendig, die es erlauben, schnell zwischen Substraten der Bioökonomie zu wechseln und Kreisläufe zu schließen. Digitale Zwillinge stellen hierfür eine Kerntechnologie dar. Sie erlauben die Prozessentwicklungszyklen zu verkürzen, die Prozesse gezielt entlang multipler Zielfunktionen zu optimieren und diese in Echtzeit robust und kontinuierlich zu betreiben.
Es braucht den Menschen, um Innovationen zu erschaffen, die Akzeptanz in der Organisation und der Gesellschaft für diesen Wandel in die digitale Prozessführung zu erreichen und damit die Zukunft unserer Kinder auf unserem Planeten zu sichern.
Weitere Informationen zur Konferenz und zur Anmeldung: www.muva.de/akademie